Die Gesellschaft wandelt sich rasant, nicht nur durch die Digitalisierung. Diese Transformation fordert auch die Kulturpolitik und Kulturförderung heraus. Ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl in NRW will die Onlinekonferenz »Zukunft.KULTUR.NRW« Bilanz ziehen und gleichzeitig Fragen an die Zukunft und eine künftige Kulturförderung stellen. Die Grußworte sprechen die NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Gerhart Baum (Vorsitzender Kulturrat NRW) und Jörg Stüdemann (Kulturausschuss Städtetag NRW).
Sieben Themenfelder sind geplant: »Stadtwandel und Wandelstadt: Wege zu einer neuen, urbanen Kultur«, »Unterstützungsstrukturen für Kultur in der Fläche« und »Du bist die Struktur! – Zukunft von Kulturorganisation«. Desweiteren geht es um »Kulturakteur*innen zwischen Förderung, Markt und Sozialpolitik«, »Digitale Transformation in Kunst und Kultur«, »Diversität im Kulturleben« sowie »Standbeine. Spielbeine. Perspektiven für Kultureinrichtungen (in) der freien Szene«. Jedes Thema wird jeweils durch zwei Referate eingeleitet, eins davon soll eher abstrakt ausgerichtet sein, das andere praxisbezogen. Im Chatdialog können die Teilnehmer*innen sich über die aufgestellten Thesen austauschen.
Sieben Themenfelder sind geplant: »Stadtwandel und Wandelstadt: Wege zu einer neuen, urbanen Kultur«, »Unterstützungsstrukturen für Kultur in der Fläche« und »Du bist die Struktur! – Zukunft von Kulturorganisation«. Desweiteren geht es um »Kulturakteur*innen zwischen Förderung, Markt und Sozialpolitik«, »Digitale Transformation in Kunst und Kultur«, »Diversität im Kulturleben« sowie »Standbeine. Spielbeine. Perspektiven für Kultureinrichtungen (in) der freien Szene«. Jedes Thema wird jeweils durch zwei Referate eingeleitet, eins davon soll eher abstrakt ausgerichtet sein, das andere praxisbezogen. Im Chatdialog können die Teilnehmer*innen sich über die aufgestellten Thesen austauschen.
5. Mai 2021, www.zukunft-kultur.nrw