Sie organisieren Festivals oder Ausstellungen, halten Museen geöffnet, Bibliotheken oder Galerien. So abwechslungsreich die Kunst- und Kulturlandschaft ist, so vielfältig ist das bürgerschaftlichen Engagement, das sie befördert und trägt. Daher beschäftigt sich die 11. Westfälische Kulturkonferenz, die diesmal am 9. November von 10 bis 17 Uhr digital stattfindet, mit genau diesem Thema: mit dem ehrenamtlichen Engagement im Kulturbereich.
Doch was müssten die Kommunen tun, um engagierte Bürger*innen auch entsprechend zu unterstützen? Wie kann man junge Menschen für das Engagement begeistern oder Kulturvereine und -initiativen professionalisieren – etwa durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit? Und wie lassen sich alle Bevölkerungsgruppen in den Blick nehmen, Stichpunkt Interkulturalität? Um solche und weitere Fragen geht es einen ganzen Tag lang auf verschiedenen Podien. Da sprechen etwa Susanne Festge vom Verein der Freunde und Förderer des Hauses Nottbeck in Oelde und Rocio Siekaup vom Ahlener Bürgerzentrum Schuhfabrik. Außerdem sind Vertreter der Städte Gütersloh, Hamm, Balve und Olpe, die Organisator*innen der Bochumer Bobiennale und der Theaterwerkstatt Bethel zu Gast.
9. November, weitere Programminfos und Anmeldung:
