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Das Schlossareal denken

Mehr als 150 neu- oder umgebaute Wohnhäuser, Bürogebäude und Quartiere, Privatgärten oder Parks präsentieren sich diesmal beim Tag der Architektur in NRW. Eine schöne Gelegenheit, einmal reinzuschauen. Wo lohnt sich der Besuch? Wir haben den Kölner Architekten Johannes Finkelstein um ein paar Tipps gebeten. Klare Formensprache – Neue Energiezentrale in Dortmund An der Adlerstraße in Dortmund, umgeben von 50er Jahre-Architektur des Wiederaufbaus, befindet sich dieses kleine, aber sehenswerte Gebäude, dessen Charme sich erst vom Innenhof aus erschließt. Das aus wenigen elementaren Formen komponierte Werk besticht durch seine Einfachheit und Eleganz: Quader, Halbzylinder und der zylindrische Schornstein vereinigen sich zu einem spannenden Ganzen und wecken Neugierde ob des Inhaltes. Die Energiezentrale ist nötig, wenn der Energiebedarf akut steigt – zum Beispiel bei großer Kälte. Hier wird dieses eher unliebsame Architekturthema einmal anders gedacht und formschön inszeniert. Das vertikal strukturierte, metallisch glänzende Fassadenmaterial und dessen konsequenter Einsatz über sämtliche Außenflächen macht den Zweck des Gebäudes nach außen erlebbar. Im puritanischen Inneren finden sich die technischen Aggregate sinnfällig und diszipliniert angeordnet. Nachträglich hinzugefügte Leitungen Kabelstränge oder ähnliche störende Zugaben sucht man vergeblich. TOR 5 Architekten BDA. © TOR 5 Architekten Neues Kleid – Energetische Sanierung eines Hochhausensembles in Herne Die meisten Passanten werden den Blick…