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Das Schlossareal denken

Kunst, Musik, Literatur sind ganz selbstverständlich Teil von Lehrplänen in der Schule. Architektur ist es nicht, weshalb es Menschen oft bis ins hohe Alter schwer fällt, überhaupt eine Sprache zu entwickeln für ihre gebaute Umgebung. Die Institution Baukultur NRW will das ändern und veranstaltet am 17. und 18. November den Kongress »Building Bildung. Perspektiven baukultureller Vermittlung« im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen. Baukultur NRW hat sich auf die Fahnen geschrieben, aktuelle baukulturelle Themen zu initiieren, organisieren, kommunizieren und Partner zu vernetzen. Den Grund für den aktuellen Kongress sehen die Veranstalter*innen darin, dass sich »die Bedingungen für den Umgang mit unserer gebauten Umwelt rasant verändern. Außerdem belastet das Bauen die Umwelt immer noch mehr als nötig. Durch die Klimakrise und ihre spürbaren Auswirkungen erfährt daher die ‚baukulturelle Bildung‘ eine hohe Relevanz.«  Doch eine Sensibilisierung der Menschen für ihre Lebens- und Arbeitsräume spielt in der schulischen Bildung bisher keine Rolle. Aus Sicht von Baukultur NRW ist dies aber überfällig und dringend erforderlich. Deshalb will sie auf dem Kongress neue Perspektiven aufzeigen, Vermittlungsangebote diskutieren, mögliche Instrumente der Vermittlung vorstellen und den Dialog zur Baukultur stärken.  Aufgeteilt ist das Programm in drei Perspektiven: Unter der Überschrift »Instrumente« geht es Referent*innen wie wie Turit Fröbe darum, wie baukulturelle Bildung…