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Der 2. Februar ist ein ganz besonderer Tag im Kirchenkalender: An »Mariä Lichtmess« endete früher endgültig die Weihnachtszeit. Das wurde gefeiert – mit Lichterumzügen durch den jeweiligen Ort. Auch die Tage werden in dieser Zeit wieder spürbar länger. Anlässlich dieses Tages lädt der LWL nun Besucher*innen zwischen dem 26. Januar und 15. März zu Veranstaltungen an 31 Klosterorten in der Region Westfalen-Lippe ein. Konzerte, Ausstellungen, Gottesdienste, Gebete, Lichtprozessionen, Lichtkunst und Workshops sollen die Klöster zwischen Arnsberg, Dalheim, Rheine und Willebadessen zu Orten der Begegnung machen. Amnesty International bespielt das ehemalige Franziskanerkloster Warendorf mit Musik, Textbeiträgen und Lichtinstallationen im Rahmen der »Warendorfer Klosterkonzerte für Menschenrechte«. In der Arnsberger Propsteikirche St. Laurentius erklingen unter farbigen Lichtern Werke für Orgel und Chor von Duruflé, Villa-Lobos und Gjeilo. Die Kapuzinerkirche Brakel bietet Familien die Möglichkeit, sich mit dem Thema »Licht sein« auseinanderzusetzen, Kinder können sich als Mönche verkleiden und selbst zum Kapuziner werden. Die Abtei Marienmünster im Kreis Höxter verzichtet hingegen ganz auf Helligkeit und lässt die Musiker*innen beim »Concert in the Dark« in völliger Dunkelheit spielen – ohne visuelle Ablenkung kann sich das Publikum dadurch ganz auf die Musik konzentrieren. Heilsame Klänge im Kloster Abendstimmung im Stift Asbeck. Foto: LWL Ruhe und Stille…