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Auf dem Weg der Wörter

…das wissen vor allem sie: die Buchhändler*innen. Diesmal: Birgit Lange-Grieving, die im Juli 2011 mit ihrem Mann Jochen Grieving einen Laden ganz bewusst dort eröffnete, wo man ihn vielleicht zunächst nicht erwarten würde: in Hörde. In einem der Arbeiterviertel Dortmunds, in dem bis ins Jahr 2000 eines der größten Stahlwerke Europas stand, ehe der Phoenixsee alles veränderte. Das »transfer«-Team: Jochen Grieving (von links) mit seiner Frau Birgit Lange-Grieving, Mario Wiessner, Julia Salmi-Maas, Julia Scheid, Mareike Glabasnia und Ronny Ehlen. Foto: Annette Liese »Wir wussten, dass sich hier viel bewegen würde und wollten ein Teil davon sein«, erinnert sich die gelernte Verlagsfachwirtin heute, die ihrem gut sortierten, großzügigen Buchladen dazu gleich den passenden Namen gab: »transfer«. Mehr als 20 Jahre später hat ihr Geschäft Lesungen, Kooperationen, selbstaufgelegte Kalender und ungewöhnliche Formate von Veranstaltungen für die »Tafel«-Zwerge bis zu Gesprächen mit Bestsellerauto*innen im Programm: An jedem ersten Freitag im Monat öffnet Birgit Lange-Grieving für »Buch nach 8« ihr Geschäft für angemeldete Kund*innen sogar bis 24 Uhr – viel Stöberzeit und ein Imbiss inklusive. Oder Ronny Ehlen, Leitender Sortimenter bei »transfer«, stellt in der »Extrastunde« Neuerscheinungen und Lieblingslektüren vor. So auch diese: Ronny Ehlen empfiehlt:  Andreas Pflügers »Wie sterben geht«. Dieses Buch ist…